Ersttag der Sondermarke „100 Jahre ÖBB“
Die Briefmarke besteht aus recyceltem Acrylglas. Unter dem eigentlichen Motiv befindet sich ein abtrennbarer Block, der in der bekannten Optik eines typischen Bahnhofschildes – weiße Schrift auf dunkelblauem Hintergrund – gehalten wurde und abgetrennt werden kann. Insgesamt gibt es die ÖBB-Briefmarke in 1.031 Varianten, um jeden einzelnen Bahnhof Österreichs abzubilden. Bei einer Gesamtauflage von 181.456 Stück sind das tatsächlich 176 Stück pro Bahnhof.
Als besonderes Highlight verfügt die Briefmarke über einen RFID-Chip, der mittels Smartphone aktiviert werden kann. Eine Augmented-Reality-Animation zeigt daraufhin eine historische Dampflok, die in einen Tunnel einfährt und als moderne ÖBB-Lokomotive wieder herauskommt. Durch einen an der Rückseite angebrachten Magneten kann die Briefmarke auch als Kühlschrankmagnet verwendet werden.
ÖSTERREICHISCHE BUNDESBAHNEN (ÖBB)
Mit der Kaiser-Ferdinands-Nordbahn begann 1837 das Eisenbahnzeitalter in Österreich. Nach dem Zerfall der Habsburger Monarchie war diese allerdings verschuldet und strukturell veraltet, sodass man beschloss, die Kaiser-Ferdinands-Nordbahn als „eigenen Wirtschaftskörper“ einem professionellen Management zu übergeben. Die ÖBB nahmen ihren Betrieb am 1. Oktober 1923 mit 2.600 Dampflokomotiven und knapp 113.000 Mitarbeiter*innen auf. Heute transportieren sie mit etwa einem Drittel des Personals fast viermal mehr Fahrgäste und Güter. 2022 wurden rund 253 Millionen Fahrgäste und 88 Millionen Tonnen Güter mit dem Zug befördert, der dafür verwendete Strom stammt zur Gänze aus erneuerbaren Energien.
Das Motiv der Sonderbriefmarke zeigt das Jubiläumslogo der ÖBB, im Hintergrund werden aktuelle und historische Lokomotiven und Triebwägen angedeutet. Darunter befindet sich je ein abtrennbares Bahnhofsschild, das per Zufall einen der über 1.031 Bahnhöfe in Österreich repräsentiert. Die von David Gruber gestaltete Sonderbriefmarke hat eine Nominale von 6,50 Euro und wurde 181.456 Mal aufgelegt.
Was:
Ersttag der Sondermarke „100 Jahre ÖBB “
Wann:
30.09.2023,14 bis 18 Uhr, Präsentation 16 Uhr
Wo: ÖBB Stückguthalle, Taborstraße 95 , 1020 Wien
Gruppenbild v.l.n.r.:
Georg Pölzl (Generaldirektor der Österreichischen Post AG), Leonore Gewessler (Ministerin), Andreas Matthä (CEO der ÖBB Holding),
Bilder: © ÖBB / Knopp
Als besonderes Highlight verfügt die Briefmarke über einen RFID-Chip, der mittels Smartphone aktiviert werden kann. Eine Augmented-Reality-Animation zeigt daraufhin eine historische Dampflok, die in einen Tunnel einfährt und als moderne ÖBB-Lokomotive wieder herauskommt. Durch einen an der Rückseite angebrachten Magneten kann die Briefmarke auch als Kühlschrankmagnet verwendet werden.
ÖSTERREICHISCHE BUNDESBAHNEN (ÖBB)
Mit der Kaiser-Ferdinands-Nordbahn begann 1837 das Eisenbahnzeitalter in Österreich. Nach dem Zerfall der Habsburger Monarchie war diese allerdings verschuldet und strukturell veraltet, sodass man beschloss, die Kaiser-Ferdinands-Nordbahn als „eigenen Wirtschaftskörper“ einem professionellen Management zu übergeben. Die ÖBB nahmen ihren Betrieb am 1. Oktober 1923 mit 2.600 Dampflokomotiven und knapp 113.000 Mitarbeiter*innen auf. Heute transportieren sie mit etwa einem Drittel des Personals fast viermal mehr Fahrgäste und Güter. 2022 wurden rund 253 Millionen Fahrgäste und 88 Millionen Tonnen Güter mit dem Zug befördert, der dafür verwendete Strom stammt zur Gänze aus erneuerbaren Energien.
Das Motiv der Sonderbriefmarke zeigt das Jubiläumslogo der ÖBB, im Hintergrund werden aktuelle und historische Lokomotiven und Triebwägen angedeutet. Darunter befindet sich je ein abtrennbares Bahnhofsschild, das per Zufall einen der über 1.031 Bahnhöfe in Österreich repräsentiert. Die von David Gruber gestaltete Sonderbriefmarke hat eine Nominale von 6,50 Euro und wurde 181.456 Mal aufgelegt.
Was:
Ersttag der Sondermarke „100 Jahre ÖBB “
Wann:
30.09.2023,14 bis 18 Uhr, Präsentation 16 Uhr
Wo: ÖBB Stückguthalle, Taborstraße 95 , 1020 Wien
Gruppenbild v.l.n.r.:
Georg Pölzl (Generaldirektor der Österreichischen Post AG), Leonore Gewessler (Ministerin), Andreas Matthä (CEO der ÖBB Holding),
Bilder: © ÖBB / Knopp